Wann hast du das letzte Mal auf deinen Körper gehört? Also nicht, wenn er „Schokolade!“ schreit, sondern wenn er sanft flüstert: „Hey, ich bin müde … könnten wir mal fünf Minuten chillen?“ Oft ignorieren wir diese Signale – bis der Körper lauter wird. (Spoiler: Kopfschmerzen, Verspannungen und Launen sind seine Push-Nachrichten.)
Warum Körperwahrnehmung so wichtig ist
Dein Körper ist wie ein bester Freund, der immer dabei ist – nur meldet er sich subtiler als WhatsApp. Wenn du lernst, seine Sprache zu verstehen, merkst du rechtzeitig, wann er eine Pause, Bewegung oder einfach einen tiefen Atemzug braucht. So sparst du dir Drama und Stress-Spiralen.
Mini-Übungen für den Alltag
- Körper-Check-in light: Frag dich zwischendurch: „Wie fühle ich mich gerade?“ (Und sei ehrlich: „Wie ein wandelnder Kaffeeautomat“ zählt auch.)
- Drei Atemzüge Trick: Drei Mal tief ein- und ausatmen – sofort weniger Drama im Kopf.
- Gehen 2.0: Spüre jeden Schritt, so als würdest du einen Catwalk entlanglaufen – nur ohne High Heels.
Das Beste: Du musst nichts extra planen. Körperwahrnehmung passt überall rein – beim Zähneputzen, in der U-Bahn oder während du so tust, als würdest du arbeiten. Dein Körper redet ständig mit dir. Höchste Zeit, mal öfter zurückzuschreiben.